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IFRS


"Internal Family Representation System"

In bestimmten Fällen kann neben oder statt der Hypnosetherapie ein systemischer Angang von Themen, Anliegen und Syptomatiken vorteilhaft sein. Insbesondere bei einem sehr divergenten Eigenerleben mit inneren Kritikern oder anderen psychodynamischen Zugkräften, die insbesondere im Tief-Trance-Erleben kontraproduktiv sein können, empfiehlt sich ein Ansatz, die inneren Ich-Anteile (Ego-States), die ein jeder auf vielfältige Weise repräsentiert (bsp. innere Dialoge), in ihren Erscheinungsformen wahrzunehmen, wertzuschätzen und für die Zukünfte zu günstigen Kooperationen anzuregen. Das Konzept des "internal family representation system" (IFRS) involviert verschiedene Traditionen therapeutischer Teilearbeit (Watkins, Schwartz, Satir), die wirksamkeits- und resultatsorientiert sind.

Ziel der therapeutischen Arbeit sind die Verbesserung der Gefühle von innerer Sicherheit, Stabilität und Integration. Die Wege dorthin sind manchmal erstaunlich im Bezug auf die dabei entstehenden Gefühle, Erkenntnisse und das innere Erleben. Hin und wieder können schon wenige Sitzungen zu überraschenden Ergebnissen führen. Auch langjährig vorgängige Themen oder auch einschränkende Lebensgefühle können mit IFRS wirksame Veränderungen erfahren. Auch hier bleibt ein gewisses Trance-Erleben als Grundlage einer jeden Veränderung nicht ganz außen vor. Das Vorgehen kann man auch als konversationelle Hypnose bezeichnen. Insgesamt sind diese Prozesse mitunter sehr komplex, weshalb ich dieses Verfahren zumeist in Doppelstunden anbiete.


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